Freitag, 29. Mai 2015

FÜNF....

..... und wahrscheinlich mehr!

Fünf Kinder laufen durch unser Haus und manchmal, ihr könnt mir glauben, meine ich das es anstatt Kinder ein paar Elefanten und verschiedene Raubkatzen sind.
 
Fünf, scheint eine besondere Zahl im Moment für uns zu sein. Meneer van Duin und ich sind fünf Jahre verheiratet. Es ist das fünfte Monat in diesem Jahr, das auch eine Fünf enthält. Morgen wird mein kleines/großes Mädchen 3x5 = fünfzehn.
 
Out of the blue, kam Meneer van Duin heute mit einer für ihn "freudigen" Nachricht nach Hause. Dieses große Hutschpferdlächeln - nicht zu übersehen. Ein neues Motorrad wird in unsere Garage ziehen. Zum Glück wohnen wir in einem Kasteel und haben soviel Platz ;).
 
Dieses Motorrad ist die Nr. 5 die im Laufe unserer fünf Jahre eingezogen ist, natürlich sind auch andere ausgezogen. Genauso war es mit unseren Kutschen. Fünf eingezogen, immer wieder welche ausgezogen und zwei stehen im Moment in der Garage.
 
Diese MV Agusta Brutale hat sich in den Verstand und ins Herz von Meneer van Duin gefahren. Wir werden sehen, wann Nr. 6 kommen wird, doch mir reichen 5!

Sonntag, 10. Mai 2015

Muttertag.....

...... und viele Erinnerungen!

Mutter ich lieb Dich,
ich bin so glücklich,
dass Gott im Himmel mich zu Dir gesandt.
Ich bin so gerne
in Deiner Nähe
lasse mich leiten an Deiner Hand.
Mutter, oh, Mutter ich lieb Dich so sehr.

An dieses Lied hab' ich mich heute Morgen erinnert. Ein Lied zum Muttertag.
 
Meine Anyukàm hat selbstgepflückte Blumensträuße, Zeichnungen und Krimskrams aus meinen Händen, und den Händen meiner Schwestern, geliebt. Nach ihren Tod hab ich einige meiner Stücke in ihrer Erinnerungsschachtel gefunden und erst da realisiert wie sehr  sie, sie schätzte. Ich habe auch so eine Schachtel die ich mit Allerlei fülle.
 
Es gibt zwei Wochen im Jahr, die die schwersten für mich sind. Genau zwei Wochen liegen zwischen ihren Todestag und Muttertag und dazwischen ist noch mein und ihr Geburtstag.
 
Ich weiß, dass meine Kinder viel vermissen, ohne es zu wissen!
 
Wenn ich an Ihr Lächeln denke, dann bin ich heute noch verzaubert. Dieses Lächeln war wunderschön und ihr Lachen ansteckend. An Aufhören war gar nicht zu denken, wir mussten eher aufpassen um nicht in die Hose zu machen.
 
Am Abend hörte sie immer ihr Bett rufen: "Rozi, komm' schlafen!" und weg war sie. Sie legte sehr viel wert auf ihren Schönheitsschlaf. Ihre Hände dufteten immer nach Kaloderma und waren immer seidig weich.
 
All' diese Erinnerungen und noch viel mehr machen mich glücklich. Glücklich, dass ich sie kenne, glücklich, dass sie meine Anyukàm ist, glücklich, dass ich einmal wieder in ihren Armen sein kann.
 
Anyukàm nagyon szeretlek!